Unzufrieden im Job: Warum viele ihre Arbeit nicht mögen und wie Sie wieder glücklich werden
Leider wird immer wieder suggeriert, dass es normal ist mit seinem eigenen Job unglücklich zu sein. Wir möchten Ihnen dabei helfen, diesen Irrtum zu erkennen. Vor allem montags, morgens, sieht man sie überall: Am Bahnhof, in der Stadt und an der Ampel im Auto. Unzufriedene Gesichter, soweit das Auge reicht. Es handelt sich um Menschen, die auf dem Weg zur Arbeit sind, aber es eigentlich gar nicht wollen. Ist es wirklich wahr, dass die meisten unglücklich sind mit Ihrer Berufung? Wieso wechseln die meisten Menschen nicht einfach Ihren Job und bleiben jahrelang bewusst unglücklich?
Sucht man nach Studien zum Thema, so erhält man viele unterschiedliche Ergebnisse. Letztlich kommt man zu dem Entschluss, dass man auf diesem Gebiet recht wenig auf diese sogenannten „Studien“ geben kann. Diese werden nämlich an verschiedenen Orten, mit verschiedenen Menschen und verschiedenen Messmethoden durchgeführt. Wenn wir ehrlich sind, so wissen wir auch ohne Studien, dass es wahr ist: Viele Menschen sind mit ihrer Arbeit unzufrieden.
Sind Sie persönlich betroffen? Wieso halten Sie dann daran fest? Warum ändern Sie nichts und bewerben sich einfach auf eine andere Arbeitsstelle? Was ist der ausschlaggebende Punkt? Ist es etwa Gemütlichkeit, der fehlende Glaube an sich selbst oder gar der finanzielle Druck, der nicht ganz ohne ist? Lassen Sie uns zusammen in diese interessante Thematik eintauchen und ernsthaft darüber nachdenken, ob es für Sie nicht an der Zeit ist, Ihren miesen Job zu kündigen und endlich wieder glücklich im Leben zu sein. Nachfolgend erwarten Sie unsere Vorschläge, um nicht mehr unglücklich im Job zu sein.
Unglücklich im Job: Das sind die ausschlaggebenden Gründe
Das Arbeitsklima ist nicht in Ordnung
Wer unglücklich im Job ist, macht seine Arbeit nicht gerne. Somit entsteht ein Teufelskreis, denn wer andauernd nur das Mindeste auf der Arbeit verrichtet, ist nicht stolz darauf. Insgeheim verankert sich diese Tatsache in unserem Unterbewusstsein und dies resultiert dann in der berühmten Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. „Wieso soll ich mehr leisten, wenn mein Chef nicht nett zu mir ist?“
Dieser Satz fällt meist sehr oft, wenn man Menschen zu diesem Thema befragt. Wer sich auf seiner Arbeit nicht wohlfühlt, da etwa die Kollegen oder aber der Chef selbst unfreundlich zu einem sind, ist es recht verständlich, dass die Motivation Bestleistungen zu erzielen, eher gering bis gar nicht vorhanden ist.
Der Arbeitsweg ist viel zu lang
Ein anderer Faktor ist etwa der Arbeitsweg: Manchmal ziehen Menschen sehr weit weg von ihrer Arbeitsstelle und müssen dann jeden Morgen und Abend 3 Stunden lang auf die Autobahn, um zur Arbeit zu gelangen und wieder zurück. Das kann keinen Spaß machen. Selbst wenn der Beruf noch so toll ist, macht der lange Arbeitsweg unglücklich im Job. Hier würde nur ein Umzug helfen, jedoch ist dies selbstverständlich auch nicht immer so einfach. Immerhin möchte man nicht von seinen Freunden und der Familie weg.
Der Job passt nicht zu einem
Manche Menschen üben auch einen Job aus, der ihnen absolut nicht liegt. Sprich: Sie beherrschen ihn einfach nicht. Trotzdem müssen sie selbstredend Geld verdienen, um zu überleben. Das ist dann meist das Hauptargument, welches in diesem Zusammenhang fällt. Vor allem nach der Corona-Pandemie, sind viele Arbeitskräfte froh, dass sie überhaupt einen Job haben.
Aus diesem Grund finden sich oftmals Angestellte in einem Job wieder, welcher Ihnen nicht gefällt. In einem ähnlichen Szenario gefällt einem der Job am Anfang, jedoch merkt man dann nach einiger Zeit, dass es doch nichts für einen ist. Doch den Schritt zu wagen und dort aufzuhören, ist für viele eine große Hürde und wird daher nicht genommen.
Die Bezahlung ist zu gering
Manchmal wird extrem viel gefordert, jedoch viel zu wenig bezahlt. Dies kann unterschiedliche Gründe haben. Manche Arbeitsmodelle lassen etwa gar keine Lohnerhöhung zu, denn es heißt zum Beispiel schließlich nicht umsonst „400 Euro Basis“. Es ist daher ganz natürlich, dass man irgendwann ausbrechen und mehr Geld verdienen möchte. Vor allem dann, wenn der Chef auch noch längere Arbeitszeiten oder gar unbezahlte Überstunden fordert. Dies ist dann meist der Zeitpunkt, der das Fass zum Überlaufen bringt. Kein Wunder also, dass viele Menschen mit ihrem Job unzufrieden sind.
Glücklich werden im Job: So schaffen Sie es
Der Weg aus der Misere ist recht simpel. Behalten Sie Ihren ungeliebten Job und bewerben Sie sich währenddessen auf einen anderen. Verschicken Sie täglich nach oder vor der Arbeit Bewerbungen und schnappen Sie sich endlich den Job, den Sie eigentlich möchten. Hierfür haben wir viele verschiedene Artikel zum Thema erstellt, sodass Sie nicht allein sind. Wir helfen Ihnen kostenlos dabei, Ihren Traumjob zu finden. Lesen Sie sich nach diesem Artikel auch noch unsere anderen Ratgeber zur Thematik durch. Es lohnt sich!
Fazit: Handeln ist Trumpf
Arbeitszeit ist auch Lebenszeit. Immerhin verbringen wir die meisten Momente unseres Lebens entweder im Bett oder auf der Arbeit. Aus diesem Grund ist es unheimlich wichtig, dass Sie nicht zu lange warten und endlich die notwendigen Schritte in Richtung Glück einleiten. Wer oder was hält Sie davon ab? Seien Sie ehrlich zu sich selbst, denn Sie wissen haargenau: Es geht doch immer ein wenig besser oder etwa nicht? Was haben Sie zu verlieren?
Sie müssen Ihren derzeitigen Job schließlich nicht vor dem Bewerben kündigen. Sie tragen also absolut kein Risiko. Absagen erhält selbst der beste in seinem Feld, denn so funktioniert das Spiel nun einmal. Ergreifen Sie die Initiative! Ergreifen Sie noch heute Ihr Leben! Suchen Sie sich einen Job, der Sie wieder glücklich macht. Geben Sie sich einen Ruck und schauen Sie sich heute noch die verschiedenen Jobangebote auf Jobfinder.de an. Wir spezialisieren uns schon seit vielen Jahren auf das Zusammenführen von Arbeitgeber mit Arbeitnehmer. Erstellen Sie einen beeindruckenden Lebenslauf und ein überzeugendes Bewerbungsschreiben.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Sie wissen nun worauf wir hinauswollen: Wir möchten Ihnen die Augen öffnen und Ihnen versichern, dass wenn Sie sich dazu überwinden und im Idealfall noch heute die erste Bewerbung rausschicken, Sie am nächsten Tag mit einem Lächeln erwachen. Sie wissen dann schließlich, dass Sie das Fass ins Rollen gebracht haben und der schwierige Anfang gemeistert ist. Helfen Sie sich selbst. Nicht gleich, nicht morgen und nicht in einem Jahr. Jetzt.