Das Human Resource Management ABC: Was Sie noch nicht wussten
Der Oberbegriff Human Resource Management klingt für einen Laien komplex, denn wer sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat, schaut hier in eine komplett neue Richtung. Dabei ist das Human Resource Management etwas recht Simples. Auf Deutsch bedeutet HRM sinngemäß soviel wie die Verwaltung menschlicher Kräfte/Ressourcen (in einem Unternehmen). Man schaut sich also seine Arbeitskräfte genauer an und setzt ihre unterschiedlichen Fähigkeiten in den richtigen Bereichen seines Unternehmens ein.
Das ist natürlich nur grob umschrieben und es verstecken sich wertvolle Details hinter dem HRM. Diese möchten wir Ihnen in diesem Artikel näherbringen und Ihnen außerdem mit den richtigen Worten den ein oder anderen, leicht verständlichen Tipp geben. Schnappen Sie sich einen Kaffee oder Tee und lesen Sie den Artikel aufmerksam bis zum Ende durch. Lassen Sie Ihr Unternehmen wachsen und investieren Sie 5 Minuten Ihrer Zeit. Es lohnt sich!
Personalführung und Personalverwaltung
Die Personalführung ist ein wesentlicher Teil vom HRM. Diese beinhaltet die Planung, Entwicklung als auch Kommunikation innerhalb der Firma. Bei der Personalverwaltung spielen hingegen die Begriffe Einsatz, Organisation sowie Kostenmanagement die Hauptrolle.
Zwar gibt es je nach Betrieb hier und da Unterschiede, jedoch könnte man diese Kategorien in die nachfolgenden Unterkategorien unterteilen.
Personalführung
Planung
Bedarfsplanung, Nachfolgeplanung und Kostenplanung
Bei der Planung ist unter anderem die Rede von der Bedarfsplanung. Hier wird z. B. ermittelt, wie viele Arbeitskräfte für einen bestimmten Zeitraum überhaupt benötigt werden. Der nächste Punkt wäre die Nachfolgeplanung, bei der es darum geht bereits rekrutierte Talente zu befördern. Bei der Kostenplanung wird zum Beispiel auch ermittelt, wie viele Gelder für die Suche nach geeigneten Arbeitskräften aufgewendet werden müssen.
Entwicklung
Weiterbildung, Lernmanagement und Talent Management
Hinsichtlich der Entwicklung sprechen wir auch von der Weiterbildung, welche für eine Beförderung in eine bessere Position geplant/verlangt wird. Dazu gehört auch das Lernmanagement, um seine Mitarbeiter etwa auch auf die Weiterbildung vorzubereiten. Der letzte Punkt in der Kategorie Entwicklung führt noch das Talent Management auf. Dabei sollen die verschiedenen Talente in der Firma gefördert werden.
Kommunikation
Wissensmanagement, Kulturmanagement und Konfliktbewältigung
Was den Punkt Kommunikation angeht, so ist hier der Unterpunkt Wissensmanagement gewichtig. Hierbei wird das Wissen innerhalb der Firma systematisch generiert, entwickelt, transferiert und gespeichert. Weiterhin versteht man unter dem Begriff Kulturmanagement das richtige/profitable Einsetzen kultureller Vorteile für ein besseres Arbeitsklima. Bei der Konfliktbewältigung werden meist bereits im Vorfeld Entscheidungen getroffen, um etwaige aufkommende Konflikte innerhalb der Firma von vornherein zu dezimieren.
Personalverwaltung
Einsatz
Recruiting, Beförderung und Kompetenzmanagement
In der Personalverwaltung geht es vor allem um den richtigen Einsatz der Arbeitskräfte. Damit das überhaupt möglich ist, muss selbstredend das Recruiting ideal funktionieren. Auch was den Punkt Beförderung angeht, muss alles bis ins Detail ausgetüftelt sein, damit der eigene Betrieb optimal funktioniert. Das Kompetenzmanagement ist zwar ein hartes Pflaster, jedoch auch ein sehr gewichtiges. Wenn ein Mitarbeiter beispielsweise im Laufe der Zeit imkompetent wird, müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um das eigene Unternehmen zu schützen.
Organisation
Aufgabenbereiche, Stellenbeschreibungen und Prozessorganisation
Die Personalführung muss sich auch um die Organisation (im Sinne der Aufgabenbereiche) in einer Firma kümmern. Sprich: Es wird beispielsweise ermittelt, welche neuen Aufgabenbereiche sich erschließen oder aber, welche im Laufe der Zeit etwa gebündelt werden können. Ebenso versteckt sich der wahrscheinlich gewichtigste Unterpunkt namens Stellenbeschreibungen im organisatorischen Sektor. Immerhin ist eine Stellenanzeige das Portal für neue Kräfte und somit neue Profite. Die Prozessorganisation bezieht sich auf alle Prozesse innerhalb einer Firma, welche kontinuierlich verbessert werden sollen.
Kostenmanagement
Personalentlohnung, Controlling und Abrechnung
Das Kostenmanagement ist im HRM selbstverständlich überaus wichtig. Hier wird unter anderem die Personalentlohnung geregelt. Beim Controlling müssen einzelne Prozesse auf ihre Richtigkeit untersucht werden. Letztlich spricht die zeitige und lückenlose Abrechnung ebenso für ein gutes Unternehmen.
Das HRM sollte individuell auf das eigene Unternehmen abgestimmt werden
Diese Punkte und Unterpunkte sind keine offizielle Vorgabe, sondern ein inoffizieller Standard, der einem Laien die Welt des HRM ein wenig näherbringen soll. Nicht mehr und nicht weniger. Einige Firmen lassen beispielsweise einige Punkte komplett weg, während andere sogar noch weitere hinzuziehen. Je nachdem um welchen Betrieb es sich handelt, wird also auch das HRM individuell gestaltet und auf die jeweiligen Prozesse innerhalb der Firma abgestimmt. Das ist auch richtig so, denn ein starres Festhalten an „traditionellen“ Schemata könnte sogar kontraproduktiv sein. Die wahre Macht hat natürlich der Geist oder besser gesagt, der Zeitgeist. Wer sein HRM also nicht an die aktuellen Geschehnisse und die Geschehnisse in der Zukunft nicht anpasst, kann schon jetzt mit dem Schlimmsten rechnen.
Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass etwa der Personalchef auch auf der menschlichen Linie voll und ganz punktet. Nur dann kann dieser nämlich schnell erkennen, welcher Bewerber sich innerhalb der Gruppe einer Firma zurechtfinden wird oder eben nicht. Wer hier unflexibel ist, braucht sich später nicht zu wundern. Außerdem ist auch die Wahl der richtigen Jobbörse unheimlich wichtig für den Erfolg des Recruiting-Prozesses. Diese steht immerhin für die Einleitung allen Lebens eines Unternehmens und MUSS gut funktionieren.
Fazit: HRM will gelernt sein
Genauso wie Programmierer ihre Aufgaben in sogenannte Module aufteilen, sollten auch Personalchefs dazu in der Lage sein, das HRM Spektrum in einzelne Blöcke aufzulösen, um diese später wieder richtig miteinander zu verbinden. Auf diese Weise kann jeder einzelne (und noch so kleine) Prozess in eine Art Wissenschaft verwandelt werden und eine einfache Funktion in etwas Universales transformieren. Das beste Beispiel wäre hier Facebook: Über die Jahre hat man jede einzelne Funktion dermaßen geschliffen, als dass man als Laie nun ein Studium braucht, um einen bestimmten Bereich zu finden oder eine Funktion zu begreifen
Aber Spaß beiseite: Wer in der Lage ist das HRM bestmöglich zu organisieren und vor allem die richtigen Arbeitskräfte finden kann, wird zu großem Erfolg kommen. Das ist ein unbestreitbares Faktum. Hier auf unserer Jobbörse bringen Sie den Stein ins Rollen. Um die richtigen Arbeitskräfte zu finden, müssen Sie lediglich eine Anzeige veröffentlichen und uns den Rest überlassen.
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